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Berg-Mauerpfeffer

Sedum montanum

Auch bekannt als: wird manmal auch Westlicher Felsen-Mauerpfeffer genannt.

Heimat und Ursprung des Berg-Mauerpfeffers

Der Berg-Mauerpfeffer kommt in Süd- und Mitteleuropa vor. Fundorte liegen auf der Iberischen Halbinsel, in den Apeninnen, dem Balkan, Ungarn und den österreichischen und Schweizer Alpen.

Botanische Angaben zum Berg-Mauerpfeffer

Die 10 bis 20cm hohen Stauden des Berg-Mauerpfeffers haben grüne, zu Rosetten angeorndete Blätter – glattrandig von grüner Farbe. Die Blätter sind schmal linealisch und sitzend. Die zwittrigen Blüten haben eine glockenförmige Gestalt und eine leuchtend gelbe Farbe. Je nach den Standortbedingungen fällt die Blütezeit in die Monate Juli bis September. Die Blüten sind in kleinen, schirmförmigen Rispenständen angeordnet.

Anbau, Pflege und Vermehrung zum Berg-Mauerpfeffer im Garten

Der Berg-Mauerpfeffer brqaucht einen sonnigen Platz mit einem frisch-feuzchtem Boden, am besten einem Gemisch aus Lehm und Kies. Die Art ist bis minus 23 Grad Celsius frostresistent. Während der Sommermonate muss man die pflanzen regelmäßig , aber mäßig gießen, im Winter nur den Boden etwas feucht halten, sodass er nicht völlig austrocknet. Während der Vegetationsperiode versorgt man die Staude einmal monatlich mit Flüssigdünger in 50%-ziger Konzentration. Sedum monatnum lässt sich auf dreierlei Weise vermehren: Man kann ihn im Herbst unter Glas aussäen, ältere Stauden im Frühjahr teilen oder im Frühsommer Stecklinge schneiden.

Verwendung

Der polsterbildende Berg-Mauerpfeffer eignet sich für einen Platz im Steingarten, als Bodendecker aber auch für die extensive Dachbegrünung-