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Spiersträucher

Untergruppe der Ziersträucher

Die Spiersträucher der Gattung Spiraea gehören seit vielen Jahren zu den beliebtesten Ziersträuchern für Gärten und Parks. Denn sie sind

  • besonders vielseitig  einsetzbar
  • robust und nehmen auch schon einmal eine falsche Behandlung nicht krumm
  • schnittverträglich
  • widerstandsfähig gegen Schädlinge und Pflanzenkrankheiten
  • unempfindlich gegen Frost und brauchen deshalb keinen Winterschutz
  • sie zeigen eine besonders üppige Blütenfülle
  • und sie sind recht einfach zu vermehren

Die Gattung der Spiersträucher bietet die unterschiedlichsten Formen und Farben. Denn es gibt mehr als 100 hundert Arten – die meisten davon in Asien, sowie einige auch in Europa heimisch. Eine ganze Reihe dieser Spiersträucher kommen auch für den Hobbygarten infrage. Hinzu kommen zahlreiche, besonders prachtvolle Zuchtsorten.

Spieren unterschiedlicher Farben und Formen

Standort und Bodenverhältnisse

Spiersträucher wachsen am besten an einem sonnigen Platz, weil sie dort mehr Blüten bilden als im Halbschatten oder Schatten. Spiersträucher vetragen prkatisch jeden Boden, leidglich Staunässe bekommt ihnen gar nicht. Eine Ausnahme bildet der Weidenblättrige Spierstrauch: Er gedeiht auch im Schatten udn Unterholz anderer Gehölze, udn ist der Boden durchlässig genug, dann kann man ihn auch ans Ufer eiens Gartenteiches und Bachlaufs pflanzen.

Pflege

Alle Spiersträucher sind schnittverträglich. Die Vanhouette-Spiere leidet oft an Blattlausbefall.

Vermehrung

Die meisten Spiersträucher lassen sich am zuverlässigten durch Krautstecklinge udn hlbreife, d. h. noch nicht völlig verholzte Stecklinge vegetativ vermehren. Habreife Stecklinge wurzeln dann besonders gut, wenn man sie mit inem Wachstums-Stimulator behandelt. Arten udn Sorten mit weitausladenden, überhängenden Zwiegen lassen sich mit Hilfe von Absenkern vermehren. Die Weidenblättrige Spiere und auch die Douglas-Spiere lassen sich auch durch Wurzelschnittlinge vermehren.

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