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Iris magnifica

Iris magnifica

Heimat und Ursprung von Iris magnifica

Die Iris magnifica stammt aus Zentralasien, wo sie auf Kalkgestein wächst. An einem warmen, sonnigen Platz zeigt sie ihre schönen, blass-lila bis weißlichen Blüten.

Botanische Angaben zur Iris magnifica

Die Iris magnifica gehört zu den Schwertliliengewächsen, die eine Zwiebel mit glatter Schale bilden. Für eine Wildform wird diese Iris mit bis zu 60cm Höhe schon zu den mittelhohen Formen gerechnet. Die glänzend grünen Laubblätter stehen vereinzelt entlang der Stängel. Sie sind gerillt und von lanzettartiger Form.

Die Blütezeit der Iris magnifica liegt im Frühjahr,  zwischen April und Mai. Die Blüte ist hell blass-lila, fast weißlich. Die Hängeblätter haben je einen großen, goldgelben bis orangefarbenen Fleck. Diese 6 bis 8cm breiten Blüten sitzen in den oberen Blattachseln.

Für die Iris magnifica wird im Gartenfachhandel auch eine rein weiß blühende Sorte Albia angeboten, die ca. 50cm hoch wird. Sie vermehrt sich meist durch Selbstaussaat.

Anbau, Pflege und Vermehrung von Iris magnifica im Garten

Die Iris magnifica braucht einen sonnigen, warmen und trockenen Platz mit einem mäßig nährstoffreichen, aber tiefgründigen und gut wasserdurchlässigen Boden. Im Winter sollte man die Pflanzen mit Reisig als Schutz abdecken. Zur vegetativen Vermehrung kann man im Hochsommer (September) die Nebenzwiebeln abtrennen und etwa 5cm tief wieder in den Boden einsetzen.

Verwendung im Garten

Die Iris magnifica eignet sich für einen Platz im Hochbeet oder einer Rabatte mit mittelhohen Stauden.