Bis in die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts war der Garten in erster Linie ein Nutzgarten zur Selbstversorgung der Familie. In der Folgezeit sank die durchschnittliche Arbeitszeit stetig und mit dem dadurch gewonnenen Mehr an Freizeit hat sich auch der Garten in seiner Funktion und Gestaltung zum Freizeitgarten weiterentwickelt. Im „Wohnzimmer im Freien“ kann man sich entspannen, umgeben vom eigenen Grün, nach getaner Arbeit, an den langen Wochenenden, während des Kurzurlaubs oder in Zeiten von Reisebeschränkungen den Garten als Rückzugsort genießen. Und so gewinnen auch Gartenmöbel immer mehr an Bedeutung. Entsprechend groß ist inzwischen das Angebot in Form, Design und Material der Outdoor-Möbel geworden.
An Gartenmöbel werden besonders hohe Anforderungen gestellt
Sie müssen standsicher und praktisch, witterungsbeständig und pflegeleicht sein. Gartenmöbel sollten außerdem in Form, Stil und Material zum Charakter des Gartens passen. Diesen Ansprüchen wird https://www.jendrass.de/ mit einem besonders reichhaltigem Sortiment an hochwertigen Gartenmöbel in vollem Umfang gerecht: Angefangen von Gartenbänken, -stühlen und -sessel, Tischen, Liegen und Deckchairs, Loungemöbeln und kompletten Gartenmöbelsets bis hin zu Gartenmöbeln für Kinder. Die Gartenmöbel gibt es in traditionellem Stil und Material, z. B. aus Holz, mit tropischem Flair in Rattan oder modern in einem Mix aus Edelstahl, Aluminium und Holz. Auch an Zubehör fehlt es bei Jendrass nicht. Zum Angebot gehören neben Ersatzteilen und Pflegematerial auch Boxen und Taschen, die zum Aufbewahren der Kissen und Sitzauflagen notwendig sind.
Der Verwendungszweck bestimmt das Material der Gartenmöbel
Gartenmöbel sollen nicht nur dem eigenen Geschmack entsprechen und zum Charakter des Gartens passen, sie müssen auch bequem und komfortabel, wetterfest, leicht auf- und abbaubar und zu verstauen sein. Dabei kommt es vor allem auch auf das passende Material an: Kunststoffmöbel sind zwar immer noch weit verbreitet, weil sie ein geringes Gewicht haben, leicht zu pflegen und verständlicherweise auch besonders preiswert sind. Und das sieht man ihnen auch an, denn mit der Zeit können sie etwas unansehnlich werden.
Die Gartenmöbel wurden ursprünglich vor allem aus Holz hergestellt. Gartenmöbel aus Holz sind aber auch nach wie vor beliebt, sie sind zeitlos rustikal, klassisch oder modern. Denn Holz verleiht den Gartenmöbeln einen natürlichen und warmen Charakter, passt sich den unterschiedlichsten Stilen und Formen des Gartens an und “es altert in Würde“. Solide verarbeitet, mit dem richtigen Finish und bei geeigneter Pflege kann es sehr lange halten. Spezielle Beschichtungen der Oberfläche können ein Splittern und Reißen der Oberfläche verhindern. Wer auf Teak, Mahagoni, Eukalyptus oder andere Harthölzer aus den Tropen nicht verzichten möchte, sollte auf das FSC-Siegel des Forest Stewardship Council achten, welches für zertifizierten, nachhaltigen Anbau bürgt.
Gartenmöbel aus Polyrattan werden aus einem Geflecht von Kunststoffsträngen aus Polyethylen hergestellt. Polyrattan-Möbel sehen echtem, natürlich gewachsenem Rattanholz täuschend ähnlich, aber sie können weitaus kostengünstiger hergestellt werden und sind besonders langlebig, außerdem strapazierbar und witterungsbeständig. Polyrattan-Möbel muss man im Herbst auch nicht ins Winterquartier umräumen, sie sind frostbeständig und können draußen stehen bleiben.
Gartenmöbel mit einem Gerüst oder Korpus aus Edelstahl– massiv oder als Stahlrohr – verzinkt oder pulverbeschichtet, in Verbindung mit Kunststoffgeflecht oder textilen Stoffen sind besonders stabil und langlebig. Aluminium als Werkstoff für Gartenmöbel eignet sich dagegen vor allem für besonders leichte Möbel – z. B. für Liegen, Stühle, die oft transportiert werden oder verstellbar, stapel- oder zusammenklappbar sein müssen. Edelstahl und Aluminium sind rostfrei, mit einer geeigneten Beschichtung ist Aluminium auch vor Korrosion geschützt, ein wichtiger Schutz vor Spritzwasser und salzhaltiger Seeluft an der Küste. Metall verleiht den Gartenmöbeln einen kühlen, modernen und zeitlosen Charakter.
Die textilen Stoffe für Bezüge und Kissen, Sitz- und Bankauflagen müssen bei Gartenmöbeln wasserfest, schnell trocknend, leicht zu wechseln, aber auch sturmsicher befestigt werden können.
Mit Loungemöbeln zieht das Wohnzimmer in den Garten
Loungemöbel erfüllen hohe Ansprüche an Design, Material und Sitzkomfort. Sie verführen zum stilvollen Relaxen in der Natur. Sie sollen nicht nur besonders bequem, anschmiegsam und heimelig sein, sie müssen Wind und Wetter standhalten, formstabil und farbkonstant bleiben. Loungemöbel gibt als einzelnes Zwei- und Dreisitzer-Sofas, als Eckmöbel, oder kompletten Sitzgruppe mit den passenden Tischen oder in Form einzelner Module, die individuell kombiniert und zusammengefügt werden können.
Gartenmöbel für Kinder sollten fröhlich bunt sein, die Fantasie anregen, strapazierfähig und standsicher, aber leicht sein. Sie müssen kindgerecht in Form, Größe und Material sein. Und sie müssen dem Tatendrang und Rumtoben der Kinder standhalten können. Kindermöbel müssen pflegeleicht und abwaschbar sein. Hier kommen dann doch wieder Gartenmöbel ins Spiel, da sie diesen speziellen Anforderungen am besten erfüllen.
Der Gartentisch – geselliger Mittelpunkt im Garten
Der Gartentisch bildet nicht nur das Zentrum einer Sitzgruppe, hier wird geluncht, gespielt und gewerkelt. Es gibt kaum ein Gartenmöbel, welches so vielseitig einsetzbar ist und genutzt werden kann. Der Gartentisch sollte stabil und wackelfrei stehen. Wenn die gesellige Runde durch Gäste erweitert wird, sollte der Gartentisch auszieh- oder ausklappbar sein. Wird er längere Zeit nicht gebraucht, dann sollte man ihn raumsparend zusammenklappen können. Und selbstverständlich sollte er zum Design der Sitzmöbel passen.