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Fritillaria olivieri

Fritillaria olivieri

In einem frischen, humusreichen Boden gedeiht die Fritillaria olivieri am besten. Sie hat hell-grüne Laubblätter und becherförmige Blüten mit dünn ausgezogenen Spitzen.

Heimat und Ursprung von Fritillaria olivieri

Die Fritillaria olivieri hat ihr natürliches Verbreitungsgebiet im Mittelmeergebiet, einschließlich Vorderasien. Diese Fritillarie besiedelt dort Wiesen, Berghänge und Ränder von Buschzonen.

Botanische Angaben zur Fritillaria olivieri

Die Fritillaria olivieri hat hell-grüne Laubblätter und ebenso hell-grün gewürfelte, becherförmige Blüten mit dünn ausgezogenen Spitzen.

Anbau, Pflege und Vermehrung von Fritillaria olivieri im Garten

Die Fritillaria olivieri setzt man am besten an einen Platz, der über Mittag in der Sonne, die übrige Zeit im Halbschatten liegt. Der Boden sollte frisch, humus- und nährstoffreich sein.

Die kleinen Zwiebeln werden am besten im August oder September ca. 10cm tief in die Erde gesetzt. Dass die Zwiebeln gut ausreifen können, brauchen sie eine gut durchlässige Sandschicht. Ansonsten brauchen diese Friatillarien keine weitere Pflege.

Diese Art bildet reiskorngroße Bulben. Die Fritillaria olivieri kann im Prinzip ähnlich wie die Schachbrettblume Fritillaria meglearis vermehrt werden.