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Lampenputzergras

Pennisetum alopecuroides

Auch bekannt als:

Federborstengras, Kleines Lampenputzergras

Heimat und Ursprung von Pennisetum alopecuroides

Das Verbreitungsgebiet des Kleinen Lampenputzergras erstreckt sich von Ostasien und Südostasien bis nach Nordaustralien. Es besiedelt vor allem Flussufer, feuchte Wiesen und Waldlichtungen.

Botanische Angaben zum Lampenputzergras

Das Lampenputzergras wird 30-60cm, zur Blütezeit 50-100cm. Es ist mehrjährig und bildet einen Horst mit nahezu halbkugelförmigen Blattschöpfen. Die Halme sidn überhängend, die Blätter ebenfalls. Diese Blätter sidn etwa 1cm breit, grasgrün gefräbt. Der Blattaustrieb ist relativ spät. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb. Die Blütezeit fällt – je nach den örtlichen Milieubedinugnen – in die Monate juli bis Oktober. Die buschigen Blütenstaände ähneln den flaschenbürsten-artigen Blütenständen der Fuchsschwänze. Die Färbung der Blütenährchen kann ganz unterschiedlich ausfallen. Das Ferbspektrum reicht von creme- bis grünlich weiß, gelbgrün über rosa bis purpurn.

Kultur des Lampenputzergrases im Garten

Das Lampenputzergras braucht einen Platz in der Sonne mit einem frischen bis feuchten, nährstoff- und humusreichen Boden aus einem Lehm-/ Sand-Gemisch. Der Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr. Man kann das Lampenputzgras am besten vegetativ durch Teilung im Frühjahr vermehren.

Verwendung im Garten

Das Lampenputzergras kommt am besten als Solitärpflanze zum Beispiel am sonnen-beschienenen Gartenteichrand zur Geltung. Oder man setzt es in eine Staudenrabatte zusammen mit anderen, spät-blühenden Stauden wie Goldruten, Fetthennen oder Astern.