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Perlkörbchen

Anaphalis margaritacea

Auch bekannt als:

Silber-Immortelle, Virginische Immortelle, Perlpfötchen

Heimat und Ursprung von Anaphalis margaritacea

Das Perlkörbchen ist in Nordamerika, sowie im Himalaya-Gebiet und Ostasien verbreitet.

Botanische Angaben zum Perlkörbchen

Das Perlkörbchen , eine zwischen 20 und 50cm hohe Staude, gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae). Den Namen Perlkörbchen oder Perlpfötchen hat es seinen silbrig-grauen Blättern, die auf der Unterseite wollig behaart sind, zu verdanken. Diese Blättchen werden nur etwa 1cm lang und rund 5mm breit und haben eine linealisch-lanzettartige Form. Dei Blütezeit fällt in die Monate Juni bis September. Die Blütenkelche haben trockenhäutige, perlmuttern weiß glänzende Hüllblätter. Die Blüten bilden eine flache, rispenförmige Dolde.

Anbau, Pflege und Vermehrung des Perlkörbchens im Garten

Das Perlkörbchen einen sonnigen, gut dränierten Platz mit einem nährstoffreichen Boden. Man pflanzt es in kleinen Gruppen im Vordergrund eines Staudenbeetes oder im Steingarten. Im Spätherbst werden die Stängel bis zum Boden abgeschnitten. Das Perlkörbchen lässt sich am besten durch Teilen vermehren und zwar zwischen September oder April. Es breitet sich sehr schnell aus durch dicht unter der Bodenoberfläche verlaufende Rhizome. Wenn es zu sehr zu wuchern beginnt, muss man die Pflanze ausgraben und die Rhizomausläufer kürzen.